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SpraXX⁸ 25.4.2 ß

Die Ausgabe 25.4.2 vom 19.11.25 steht im WebShop bereit. Die Ausgabe 26.1 wird im Januar erscheinen.

Die Version L beinhaltet ca. 6800 Einträge mit ca. 23000 Begriffen für Adjektive/Adverbien, Nomen, Verben und Präpositionen. Hinzu kommen ca. 1500 Textbeispiele und Phrasen mit verlinkten Begriffen.

Versionshinweise

Die Einträge der Wortarten Adjektive, Nomen und Verben zeigen teilweise Symbole mit den Prüfklassen für den Bearbeitungsstand, wie in der Taxonomie dokumentiert.

Die Semantikklassen sind in dieser Ausgabe nicht implementiert, eine Vorschau zeigt die Demo.

Synonyme ohne Prüfklasse sind evtl. ungenau oder bedürfen einer Unterscheidung. Der Grund liegt in der Vorgehensweise der Erfassung von Begriffen mit möglichen Übersetzungen. Ein Erbe kann der materielle Nachlass inheritance sein oder die Person inheritor. Bei der Erfassung werden zuerst beide Übersetzungen dem Begriff Erbe zugeordnet. Der Unterschied wird erst mit einer zugeordneten Definition deutlich. Liegt eine Definition vor und stimmt sie mit dem Begriff überein, wird eine Prüfklasse vergeben.

  • Erbe¹ ⇔ inheritance
  • Erbe²/Erbin² ⇔ inheritor

Einen Überblick gibt die Produktseite.

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SpraXX⁸ Ausgabe 25.4.1 ß

Die Ausgabe steht im WebShop bereit. Die Ausgabe 26.1 wird im Januar erscheinen. Bis dahin werden fehlerbereinigte Aktualisierungen (25.4.2 etc.) bereit gestellt.

Die Version L beinhaltet 6700 Einträge mit ca. 23000 Begriffen für Adjektive/Adverbien, Nomen, Verben und Präpositionen. Hinzu kommen ca. 1500 Textbeispiele und Phrasen mit verlinkten Begriffen.

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SpraXX⁸ Ausgabe 25.3.2 ß

Die Ausgabe steht im WebShop bereit. Die Ausgabe 25.4 wird im Oktober erscheinen.

Die Version L beinhaltet 6600 Einträge mit ca. 23000 Begriffen für Adjektive/Adverbien, Nomen, Verben und Präpositionen. Hinzu kommen ca. 1500 Textbeispiele und Phrasen mit verlinkten Begriffen.

Die Version m entspricht der L ohne Textbeispiele und Phrasen.

Die Version s verzichtet außerdem auf Antonyme und Definitionen.

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Klartext – gegen die Vereinfachung

Frage: wie lässt sich die Fehlinterpretation einer Aussage, einer Dokumentation etc. verringern?

Antwort: mit kurzen Sätzen und einem eindeutigen Wortschatz.

Der Wortschatz umfasst die Begriffe und deren Synonyme. Außerdem unerwünschte Synonyme, falsche Synonyme und Antonyme.

Jedes Ding hat eine (1) Bezeichnung mit einer (1) Schreibweise. Die Synonyme werden erfasst, aber nur in Ausnahmen genutzt.

Kurz: ein Thesaurus ist Pflicht.

Aber nicht genug.

Viele Begriffe sind mehrdeutig. Also ist eine Definition unumgänglich. Ohne Prosa. Kurz und präzise.

Damit existiert eine Grundlage. Es geht nicht um schöne Sätze oder um elegante Sprache. Es geht um (möglichst) widerspruchsfreie Aussagen. Also immer wieder derselbe Begriff für ein Ding. Das gibt dem Leser Sicherheit. Für den Autor ist das eine Zumutung. Jedes Wort muss er mit Bedacht aus dem Thesaurus wählen. Existiert es noch nicht, wird es neu aufgenommen, mit Synonymen etc. wie oben beschrieben.

Alles für den Leser – für den Kunden.

Grundlage der Publikationen von tolaris ist der Thesaurus. Darin ist jedoch nur ein geringer Teil öffentlich sichtbar.

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Kopfarbeit statt KI

Eine Wissensgesellschaft braucht ein sprachliches Fundament. Die Verbreitung – allgemein die Nutzung – einer Sprache führt jedoch zur Vereinfachung. Auch die KI ist keine Hilfe – im Gegenteil. KI vergleicht vorliegende Muster ohne Verständnis des Inhalts. Unpräzise Vorlagen führen zu neuen unpräzisen Aussagen und stabilisieren die Vereinfachung. Diese Entwicklung ist auch in Wörterbüchern zu beobachten: das Bestreben möglichst viele Synonyme zu finden führt zur Fehlinterpretation.

Ein Beispiel?
gerechtfertigt ⇔ justified ist NICHT synonym mit {begründet} ⇔ {reasoned} und noch weniger mit {akzeptabel} ⇔ {acceptable}.

Was als gerechtfertigt dargestellt wird, kann evtl. begründet werden – ist es aber ohne Beleg nicht. Ob es akzeptabel ist, liegt im Auge des Betrachters.

Diese Unterscheidung erfordert Kopfarbeit, keine KI. Das Ergebnis heißt SpraXX, einen Einblick vermittelt die Demo.

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SpraXX⁸ Ausgabe 25.2.1 ß

Eine aktualisierte Fassung steht im WebShop bereit. Neu hinzugekommen sind ca. 200 Einträge, dementsprechend wurden Links in den Textbeispielen hinzugefügt. Außerdem sind zahlreiche Begriffe nachgeschärft, also präziser abgegrenzt von ähnlichen Begriffen.

Die Version L beinhaltet 6350 Einträge mit ca. 23000 Begriffen für Adjektive/Adverbien, Nomen, Verben und Präpositionen. Hinzu kommen ca. 1500 Textbeispiele und Phrasen mit verlinkten Begriffen.

Die Version m entspricht der L ohne Textbeispiele und Phrasen.

Die Version s verzichtet außerdem auf Antonyme und Definitionen.

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Musik: Lexikon

Was macht ein Mensch ohne Talent, wenn er trotzdem ein Instrument erlernen möchte? Üben – das müssen auch die Talentierten – und die Theorie Lernen. Letzteres müssen die Talentierten nicht unbedingt.

Das Musik: Lexikon ist eine ideale Grundlage für alle, die selbst Musik machen wollen. Deswegen gibt es das Werk nicht nur einzeln, sondern in Kombination mit Musikstücken, in denen die Begriffe der verwendeten Erklärungen mit dem Musik: Lexikon verlinkt sind.

Das Projekt ist noch in der Testphase.

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Das Spiel mit den Farben

Farben dienen bei tolaris im Text und in den Partituren als Gestaltungsmittel zur besseren Lesbarkeit, zur Betonung und zur Unterscheidung.

Tonarten, Akkorde und Noten sind in einem Goldton gehalten. Im Text sticht ein D5 mehr hervor als ein D♭5. Noch deutlicher ist die Wirkung der Farben in einer Seite des Musik: Lexikon zu sehen. Auch in den Partituren sorgen Farben für mehr Übersicht.

Rock-/Bluesgitarre 1